Im Jahr 2019 begann nach über 20 Jahren der Ärger mit einem Nachbarn. Dieser Zustand hat mich dazu gebracht alles zu überdenken und alle Schläge neu zu konzipieren und umzubauen. Der Umbau dauerte bis Ende 2021. Es ist super geworden, Schallschutz und größere Abstände zur Grenze sowie einige Neubepflanzungen als Schall- und Sichtschutz haben sich positiv ausgewirkt.
Der Plan die Volieren komplett zu überdachen bestand wegen des Vorteiles bei der Haubenhuhnrasse schon länger. Jetzt hat die Einstallpflicht in NRW mich gezwungen das Projekt vorzuziehen. Es wurden Doppelstegplatten verwendet die jetzt den kompletten Außenbereich über ca.20m3 überdachen. Als Bodenbelag kam noch Reinsand in die Volieren. Die Sippe kann sich noch über erhöhte Baumstämme freuen die ich ihnen als Aussichtsplattform hingestellt habe und die gut angenommen werden.
Stand: 10. Juli 2016
Das neue Hühnerhaus ist fast fertig. Inneneinrichtung wie Legenester Sitzstangen fehlen noch, dann kann eingezogen werden. Erstbezieher werden die ganzen Küken sein, die mit Beginn unseres Urlaubes vom Küken Stall in das Hühnerhaus umsiedeln. Die beiden Hühnerställe liegen jetzt nebeneinander, so das die drei Ausläufe alle über ein Umlenkrollen Systhem über eine Türöffner Automatik gesteuert werden können. Im Außengehege wurden die bestehenden Bewuchse integriert so das sie Schatten und Schutz geben. Eine teilweise Überdachung des Außengeheges folgt noch.
Stand: 24. Mai 2016:
Der Hauptanstrich ist drauf, das Haus ist bis auf die Türe aufgebaut. Ein zusätzliches Fenster wurde integriert. Das Material für den Innenausbau liegt bereit. Am nächsten WE geht es weiter. Auch der Auslaufbereich nimmt Gestalt an, eine Konifere muss noch gestutzt und die Zäune gesetzt werden.
Stand: 15. Mai 2016:
Nachdem im Februar der Fuchs bei uns war und uns vier der besten Holländer getötet hat, ist der Endschluss gefasst worden ein weiteres Hühnerhaus zu bauen um die beiden Stämme auch getrennt und sicher unterzubringen wenn es notwendig sein sollte. Weiter kann es als Quarantäne oder Kükenheim umfunktioniert werden, je nach Bedarf. Als ein Züchterkollege aus Bottrop anrief das er noch eine Blockhütte abreißen wolle, habe ich sofort zugeschlagen. Leider ist der Zustand der Hütte nicht der beste gewesen so das ich erst einmal Hand anlegen musste um die Wände wieder ansehnlich zu machen. Nach einem ersten Anstrich mit Vorstreichfarbe sieht alles schon viel besser aus. Jetzt noch der Hauptanstrich und dann geht es ans aufstellen.
Endlich war es soweit. Die fehlende Dacheindeckung mit Bitumenschindeln wurde am letzten WE fertiggestellt und die beiden Ausläufe mit den automatischen Öffnungs-/ Schließ System versehen. Im Inneren wurden 3 Legenester aufgebaut und die Sitzstangen angebracht. Die junge Hühnerschar hatte bereits in den letzten 8-10 Tagen die Möglichkeit das Innere ihres neuen Heimes zu begutachten und es gestern zum ersten allesamt das Angebot angenommen und im neuen Stall übernachtet. Jetzt müssen noch die Alttiere ( 6 Hennen ) überzeugt werden das der neue Stall besser ist.
August 2014 :
Mit Beginn der Planung Ende 2013 zu meiner Holländerzucht in zwei Farbschlägen kam schnell die Erkenntnis das die bestehenden Platzverhältnisse nicht optimal sind. Eine Trennung der beiden Linien die natürlich zumindest während der Sammelphase in der Zucht absolut notwendig ist, gestaltet sich z.Z. sehr schwierig da die Verhältnisse sehr beengt sind. Ein neuer Hühnerstall musste her.
Heute fast ein Jahr später ist es nun soweit das ich mein neues Hühnerhaus bei Hornbach abholen konnte. Das Elementhaus '' Medium '' mit den Außenmaßen 120x180 cm einer Türe und leider ohne Fenster. Jetzt heißt es aufbauen, streichen und Licht reinbringen. Ein Holz-Fenster von 80x80 cm steht noch seit Jahren bei mir im Keller und die Türe wird kurzerhand ausgesägt und mit einer Plexiglasscheibe versehen. Sollte als Lichteintritt reichen. Der Untergrund für das Häuschen ist bereits seit Wochen vorbereitet. Über den Bau bis zur Fertigstellung werde ich hier berichten und natürlich mit einigen Fotos begleiten.
Stand am 20.09.2014:
Das Hühnerhaus ist so gut wie fertig. Der Innenausbau mit Isolierung und Deckeneinbau ist in den letzten Zügen. Die beiden Ausläufe sind erstellt und der automatische-elektronische Pförtner wird angebaut wenn die Hühner umziehen. Über die Aufteilung im Inneren mit Schiebeelement und den Einbau der Legenester und Brutzellen bin ich mir noch nicht ganz im Klaren wie es gestaltet wird. Der Außenbereich ist grob abgesteckt und muß noch mittels Zaunelementen die aus unserer Vorgarten Neugestaltung frei werden, erstellt werden.
8.09.14:
Das Fenster und die Türe sind eingebaut, Dachpappe ist drauf und der Innenausbau ist zur Hälfte fertig.
Jetzt heißt es die zwei Ausläufe noch zu sägen und die Aufteilung in 2 Abteile durchzuführen.
Danach kommen noch die Legenester und die Sitzstangen. Fertig. Gestaltung des Außenbereiches folgt anschließend.
31.08.14:
Der Hühnerstall steht. Heute wurde noch zwischen 2 Regengüssen das Dach aufgesetzt und in der Regenzeit im Innenraum gestrichen. Das 90x66cm große Fenster wurde auf der Seitenwand angezeichnet
und diese muss wenn als stabil verschraubt ist, ausgesägt und mit Rahmen verstärkt werden. Noch ist alles unter Plane, da es jeden Tag Regnet und noch nicht alles fertig gestrichen
ist.
25.08.14:
Der Aufbau hat begonnen. Erste Teile wurden gestrichen. Der neue Stall wird Taubenblau werden. Leider spiel das Wetter z.Z. etwas verrückt und alles muss abgedeckt werden.
Der Innenraum wird mit Styrodorplatten isoliert. Diese sollen neben der Wärmeisolierung auch Schallschutz gewährleisten. Ausläufe soll es später 2 geben um die Farblinien zu trennen.
Stand der Bauarbeiten am 14.08.13:
Der Zuchtschlages ist bis auf die Schönheitsarbeiten vfertig. Der Innenausbau ist geschafft. Jetzt muß noch gestrichen werden und dann können die Zellen eiongebaut werden und die Einrichtung angebracht. Der Schlag ist jetzt dicht, nur die Randabschlüsse lassen noch auf sich warten.
Der Eingang wird noch mit einer zusätzlichen Gittertüre versehen damit ich gut lüften kann und mir die Tauben nicht beim öffnen der Außentüre gleich entgegen kommen.Ein kleiner Weg aus Pflastersteinen liegt auch schon, ist baber noch nicht die Endlösung.
( Fotoreihe der Bauphasen wurde aktualisiert. )
Stand der Bauarbeiten am 20.07.13:
Der Aufbau des Zuchtschlages geht voran. Am Samstag war es nicht ganz so heiß und ich hatte mir vorgenommen, zumindest die Wände aufzustellen. Da alles gut klappte schaffte ich es auch noch das Dach aus OSB Platten zu erstellen und die Aussparrung für ein kleines Dachfenster vorzubereiten. Die Innenwände wurden mit Styropor isoliert und mit Verlegeplatten ausgekleidet. Bis auf die Türe ist der Schlag jetzt schon dicht.
Jetzt muß erst mal etwas Material gekauft werden.
( Fotoreihe der Bauphasen wird immer aktualisiert. )
Juli 2013: Startschuss gefallen.
Nach dem Anfang des Jahres ein Zuchtfreund mich fragte ob ich seinen alten Blockhausschlag gebrauchen könnte, da er sich verkleinern möchte, war mein neues Projekt '' Zuchtschlag ausgliedern '' geboren.
Der kleine Schlag von 180cm x 140cm Grundfläche mit Fenstern und kleiner Voliere passt optimal noch hinter meinen Schlag und würde mir zusätzlich zur Verwendung als Zuchtschlag auch eine optimalere Trennung und Haltung der zu überwinternden Tauben ermöglichen. Dieser Zeitraum betrug ja immerhin in diesem Winter gute 7 Monate. Wetter und Greifvögeln sei Dank.
Das recht enge aufeinanderhocken der Tauben hat sich nicht gerade positiv auf ihr Federkleid ausgewirkt. Reibereien, Bruttrieb und Langeweile stellten sich ein.
Kahle Stellen an Brust, Hals und Kopf sowie ausgefranste und ausgerissene Schwanzfedern machten ein vernünftiges Fliegen dann im Frühjahr bis Heute zusätzlich nahe zu unmöglich. Ihre Chance den Greifen zu entkommen war so noch geringer als ehe schon.
Seid dem 22. Juni bin ich damit beschäftigt den Untergrund in Form einer Pflastersteinfläche zu schaffen und so die Fläche für das Aufstellen des Schlages vorzubereiten.
Am Sa. den 29.Juni brachte der Kollege mir dann den in Einzlteile zerlegten Schlag vorbei. 4 Seitenelemente, 1 Dachfenster und die Bodenplatten sollten jetzt an seinem neuen Aufstellplatz zu einem Schlag zusammengesetzt werden.
Die Restaurationsarbeiten laufen seit dem wie die Zeit es zulässt. ( Also schleppend )
Wenn der Schlag aufgestellt ist muß noch alles gestrichen werden und ein neues Dach mit Bitumenschindeln angebracht werden.
Werde die laufenden Arbeiten mit ein paar Fotos begleiten und dokumentieren.
Da die jetzige Voliere in die Jahre gekommen ist und kurz vor dem Zusammenbruch steht, ist es jetzt an der Zeit eine Neue zu bauen. Diese soll natürlich größer und was sehr wichtig ist praktischer werden.
Mit Praktisch meine ich folgendes:
Der Rahmen der Voliere wird aus 75 x 75er Kanthölzern bestehen die mit Holzschutzgel gestrichen sind. In diesen Rahmen werden die einzelnen Drahtelemente aus verzinkten Estrichmatten ( 40 x 40er Maschen ) eingesetzt.
Elemente können auch Türen sein. Das Dach wird zum Teil wieder aus Plexiglasplatten besten und ein kleiner Teil / Gang aus engmaschigem Draht.
Fotos folgen natürlich immer nach Stand wenn es losgeht. Start soll der 21. Dezember sein. Zunächst muß die alte Volieren abgerissen werden. Erst dann werde ich richtig sehen was noch alles an Zusatzarbeiten / Erneuerung anfallen wird. Pflasterarbeiten und die marode Verkleidung der Schlagwand deuten sich schon an.
Bauverlauf:
21.12.12: Die alte Voliere ist abgerissen. Wie schon vermutet werde ich mir mit der alten Verkleidung des Schlages in dem Bereich der neuen Voliere noch etwas einfallen lassen müssen. Die Kante im Pflaster muß noch weg. Hierzu wird alles aufgenommen und neu verlegt.
22.12.12: Pflaster ausgeglichen und die ersten Balken gesetzt. Auch hier tauchten wieder alte Sünden auf. Immer da wo ein Balkenschuh hin musst, stieß ich nach ein paar Zentimetern auf Beton oder Steine. Mittags fing es an zu Regnen, so das ich es auf nur 4 Balken an diesem Tag brachte. Weiter gehts am 24.12.12.
24.12.12: Heute an Heilig Abend geht natürlich nicht viel. Nachdem der Regen gegen 10:00 Uhr nachließ, konnte ich gut 2 Stunden weitermachen. Ergebnis: Rahmen fertig. Na denn, frohes Fest.
27.12.12: Nach 2 arbeitsfreien Tagen konnte ich Heute endlich wieder weitermachen. Bis zum Mittag waren alle Balkenteile montiert, das Plexiglasdach verschraubt und ein teil der Rückwand mit Trapezblechen verkleidet. Beim Dach entschied ich mich nun doch für die teilweise offene ( Draht) Variante bei der zweiten Voliere. So können die Tauben auch den Regen genießen und sich duschen wenn ihnen danach ist.
28.12.12: Heute begann die Frikelarbeit wie man bei uns sagt. Rahmen bauen für die Drahtmodule, Draht schneiden und antackern. Sputnik werde ich doch nur einen anbauen. Dieser ist dann gleichzeitig der Zugang zum Gewöhner. Die zweite, vordere Voliere erhält ein Anflugbrett mit Ausflug und Fanggabeln.
29.12.12: Es geht nur langsam voran. Die Drahtmodule halten extrem auf. Die beiden Öffnungen für den Sputnik und den An-/ Ausflug werde ich vorerst noch verschließen. Sorgen macht mir noch die Rückwand. Die großen Holztafeln müssen beide noch zugeschnitten werden. Auch beim Pflasterboden muß ich noch nacharbeiten. Eine komplette Bodenplatte währe das beste. Mal schaun was ich da noch mache.
14.01.13: Nach über 2 Wochen Stillstand konnte ich am letzetn Wochende wieder ein wenig weiterbauen. Zum Glück, denn heute liegen gute 7 cm Schnee.
Weiter ging es mit der Trennwand in den beiden Volieren und die Abtrennung des Ganges.. Die beiden Türen sind vorbereitet und die Schiebetüre in der Zwischenwand ist in Arbeit. Auch die Rückwand ist fertiggestellt. Laufschienen für die Bodengitterroste sind bestellt. Erst wenn diese montiert sind kann ich die Roste ausmessen und bestellen. Leider ruht die Arbeit wegen des Wintereinbruchs jetzt erst mal wieder.
26.01.13: Leider lässt das Schneewetter z.Z. keine großen Außenarbeitzen zu. Lediglich die Innentüren wurden im Keller vorgefertigt und am WE in der Voliere montiert. In der Fertigung sind außerdem die Gitterroste und die Halterungen für die Sitzstangen. Das Anflugbrett auf dem der Sputnik montiert wird steht im Keller. Der daran angebrachte Gewöhner auf dem Volierendach wird erst später montiert, da er erst fertig sein muss wenn die ersten Jungen abgesetzt wurden.
5.02.2013: Die Voliere ist nahezu rundum geschlossen. Lediglich die Ausflüge und die fehlenden Gitterroste am Boden lassen es noch nicht zu die Tauben in ihre neue Behausung zu lassen. Die Vorrichtung für die Sitzstangen habe ich heute montiert. Leider sind die Gitterroste noch nicht fertig. Alles wird gut.
10.02.2013: Da die Gitterroste immer noch nicht fertig sind, ging es mit den Ausflügen weiter. Die linke Voliere bekommt ja den Sputnik der so angebaut wird das er gleichzeitig auch Zuflug für den Gewöhner ist. Die rechte Voliere aus der ich später die Alttauben und insbesondere die Briefer fliegen möchte, erhält nur einen Aus-/Einflug über Fanggabeln. Hierzu habe ich einen Rahmen gebaut der aufgeklappt werden kann um die Tauben raus zu lassen und zugeklappt als Einsprung diehnt. Ein dünnes Holzbrett schützt vor ungebetene Eindringlinge.
17.02.2013: Soweit ist eigentlich alles fertig. Bis auf die Gitterroste und die neue Wandverkleidung szteht dem Einzug der Tauben nichts entgegen. Heute bei super Sonnenschein durften sie das erste mal unter Aufsicht raus. Trauten sich jedoch nicht so richtig.
2.03.2013: Endlich geht es weiter. Die Winkelrahmen für die Bodengitter sin fertig. Hab sie heute angeschraubt. Jetzt muß ich die Gitter genau ausmessen und anfertigen lassen. Sie können dann wie eine Schublade nach vorne auf den Winkeln rausgezogen werden. Wird Zeit das alles komplett fertig wird. Die Zellen werden nächste Woche gereinigt und ich muß dann alles an Vögel was nicht in die Zucht geht in den großen Schlag umquartieren.
16.03.2013: Was lange währt wird endlich gut. Die Bodengitter sind fertig und eingebaut. Da die Winkelleisten stwas zu tief hängen mußte ich noch eine Blende aus Aluprofilen anbringen da die Tauben sonst durch den doch ca.6 cm breiten Schlitz hätten entweichen können. Jetzt sind nur noch einige optische Arbeiten notwendig, das alte Pflaster unter den Gittern wird doch noch mal gegen neue Platten ausgetauscht und die Vorderseite bekommt noch einen Abschluss mit 25 cm hohen Rasenkantensteinen.
Pläne könnt ihr ansehen als PDF. Mal schauen wie es später geworden ist.
Nachdem mir ja im letzten Monat 2 Taklas mehr oder weniger zugeflogen sind,
musste eine gesonderte Unterkunft her.
Hierzu habe ich kurzentschlossen eine alte Hundehütte zur Taubenherberge umfunktioniert.
Zu den 2 Taklas kommen am 23. August noch zwei weiße Arabische Trommeltauben dazu um meine FK-Truppe die dann auch meine neue Droppertruppe wird zu komplettieren.
Die ersten Bewohner sind eingezogen.
2 piepjunge Arabische Trommeltauben.
Die 2 Taklas werden ihnen folgen.
Schwarzer Arap Taklatäuber und blauschimmel Täubin.
Seiteneingang zu, 2 Löcher gesägt und hier Zellengitter eingesetzt, kleines Anflugbrett 4 alte Tischbeine drunter und fertig ist der Dropperschlag.
Jetzt war das Umfeld am Schlag mal an der Reihe.
Dort wo vor nicht allzu langer Zeit noch Rasen war hatten die Umbauarbeiten ihre Spuren hinterlassen.
Den Rest haben die Hühner erledigt, deren Zahl sich in den letzten 2 Jahren bis auf
zwischzeitlich 13 hochgeschraubt hatten.
Ein Landekreis für das Kelebekfliegen wurde mit feinem Split angelegt, der Hauptlaufweg aus Rasengittersteinen erstellt und die restliche Fläche mit Rollrasen ausgelegt.
Schauen wir mal was die Hühner dazu sagen und wie lange er hält.
Jetzt sieht auf jeden Fall alles wieder nett aus.
Rasengittersteine als Weg.
Pflaster liegt und der Split ist eingebracht.
Blick auf die Voliere.
Der tolle Rasen hat sich Dank meiner Hühner ca. 7 Monate gehalten.
Ab ca. Nov.2012 sah es wieder aus wie auf dem obersten Bild.
Da werde ich mir wohl noch anders einfallen lassen müssen.
Blick auf den Kelischlag.
Der ''Winter'' ist wieder da und die Umbauplanungen sind im vollen Gange.
Aktuelles Projekt ist der Neubau der Gewöhner an den beiden KIDBOXEN für BR und OR.
Da die Neugestaltung in der Holzvariante langsam aufwendig wird, habe ich mich jetzt für die stabilere VA Variante entschieden.
Es wird einen Ausflugkasten von 1,4 x 0,9 x 0,9m geben, der in de Mitte teilbar ist und sich
bis auf das Flachdach erstreckt.
So haben die Tauben die Möglichkeit sich in alle Richtungen zu gewöhnen und zu orientieren.
Das soll er mal werden, IKEA lässt grüßen.
Das Gestell ist zusammengeschraubt.
Diese alten Gewöhner werden ersetzt.
Der fertige Gewöhner mit zwei Abteilen für OR und BR.
Der Kelischlag wurde am 26.03.11 mit 2 Paaren Kelebek die ich von Fredi Liebgott bekommen habe, bevölkert.
Für die zwei Brutplätze habe ich die Platzsparende Eckvariante gewählt.
Dies wurde auch schnell angenommen.
Stör mich nicht, ich brüte!
Der Lieblingsplatz ist immer der höchste.
Kelipaar in weiß/ rotbraun.
Weiter gehts beim Ausbau des Kelischlages.
Drahtböden sind eingebracht und 2 Türen incl. Fanggabeleinsprung sind angebaut.
Leider ist z.Z. nicht viel Zeit für's Ausbauen.
Raus geht es durch die Türe, wieder rein geht es über die Fanggabeln.
Langsam nimmt es Form an.
Endlich ist der Zuchtschlag auch fertig.
Die Innenverkleidung der Decke als Abschluss ist eingebracht und die Zellen wurden umgesetzt und für die Zucht vorbereitet.
Noch deckt die Folie die freie Sicht auf sie Zellen ab.
Im Flugschlag wurde die Wandplatte mit Ausflug zur Voliere gegen eine Plexiglasplatte ausgetauscht um mehr Licht in den Schlag zu bekommen.
Jetzt ist es schön hell.
Die Tauben sind noch etwas irritiert da sie das Plexiglas noch nicht richtig erkennen und anfliegen.
Kommt ruhig raus,
die Luft ist rein!
Endlich steht der Grundkörper des Keli-Flugschlages an seinem Platz.
Jetzt geht es ans Ausbauen. Rechter Zuchtbereich mit 2 Zellen soll eine Plexiglatüre bekommen. Linker Flugbereich bekom,mt zwei Gittertüren mit Einsprungmöglichkeit. Die Dachverkleidung wird aus Kunststoff werden.
Unter dem Schlag wird noch gepflastert.
Neuer Zucht-/Flugschlag für Kelebek.
Geplant ist ein 2,5 x 1,0 x 0,65m großer kombinierter Holz-Schlag bei dem 2/3 als Flug- und 1/3 als Zuchtbereich genutzt werden soll.
Er wird 3 große Türen bekommen über die man die Kelis raus lässt.
Eingesprungen wird über ein Fanggabelsystem oder über die offene Türe.
Hier soll der Schlag aufgestellt werden.
Blanke Trapezfläche.
Dämmung/ Folie
Sieht aus wie im Wohnzimmer.
Die Kunststoffpanele ist gekauft und kommt in den nächsten Tagen incl. der Dämmwolle unter die nackten Dachbleche.
Das neue Blechdach hat wie erwartet einen Schwachpunkt.
Bei Kälte kondensiert die Luftfeuchtigkeit am kalten Metall und tropft beim tauen ab.
So ist es im Schlag feucht und kalt.
Eine Kombination die gar nicht gut ist.
Heute habe ich stabile Folie unter den Platten
gespannt.
Somit ist das Wasser schon mal unter Kontrolle.
Dämmwolle liegt schon bereit und die Kunststoffpanele ist ausgesucht.
Wird noch richtig wohnlich im Schlag.
Der Neubau eines Kombiraumes ist angelaufen.
Im Sommer Kleinstschlag für 2-3 Paare im Winter Gewächshaus.
Der nächste Schwachpunkt meines Schlages wurde angegangen: Das
Dach
Am WE wurden die Plastik - Trapezplatten gegen Trapezbleche ausgetauscht. Jetzt kann ich ruhiger dem nächsten Winter
mit seinen immer heftiger werden Stürmen entgegensehen. Die Bleche sind auf der Innen-Seite Grün, von der Außen-Seite Weiß. Hoffe es ist im Sommer erträglicher und die Tauben sehen das Dach gut
und nutzen es als Fixpunkt bei Greifangriffen.
Dezember 2010:
Die Voliere für die Zuchttauben ist
fertig.
Es ist endlich vollbracht. Die neue Schlagwand habe ich verputzt. Nun muß lediglich noch gestrichen werden. Der
Bauplan für die neue Voliere des Zuchtschlages liegt bereit und die Hölzer sind in Arbeit.
Hat ja nur 8 Monate gedauert. Dafür ist es mir aber auch gelungen.